Es ist geschafft! Wir waren wieder dabei, bei einem einzigartigen Event
Was ist Wings for Life World Run
Quelle: Wings for Life
Wings for Life World Run: Laufen für die, die es nicht können.
Es begann mit einer einfachen, aber faszinierenden Idee, geboren beim Lay-Over am Moskauer Flughafen: Was, wenn man es schaffen würde, die ganze Welt zum Laufen zu animieren? Jeden, weltweit, am selben Tag, zur exakt gleichen Zeit. Ein Rennen epischen Ausmaßes, an dessen Ende nur ein einziger Läufer übrig bleiben würde. Aber war ein solches Rennen überhaupt machbar? Ja.
Anita Gerhardter ist CEO der Wings for Life Stiftung und Urheberin dieser einzigartigen Idee. Die Mission ihrer Stiftung ist ebenso einfach wie weitgreifend: Querschnittlähmung heilbar machen. Zwei Jahre nach dem Moment am Moskauer Flughafen erblickte der Wings for Life World Run das Licht der Welt – samt einer kleinen aber feinen Besonderheit: dem Catcher Car. Die Catcher Cars sind mit Sensoren und Messtechnik ausgestattete Autos, die im Rahmen des Rennens dazu dienen, die Läufer im wahrsten Sinne des Wortes einzufangen. Die Teilnehmer des Wings for Life World Run laufen also nicht etwa einer Ziellinie entgegen, sie laufen vor ihr davon.
Grenzen überschreiten
Nachdem das Rennformat final ausgearbeitet war, wandten dich die Initiatoren des Wings for Life World Run dem Catcher Car zu. Um Tausende Läufer weltweit gerecht bewerten und ihre Leistungen akkurat messen zu können, bedurfte es komplett neuer Messtechnik. Um sicher zu stellen, dass das Rennen auch jedes Jahr ein Ende findet, entwickelte man einen weltweiten Tempoplan, der festschreibt, in welchen Intervallen die Catcher Cars ihre Geschwindigkeit erhöhen, damit auch der letzte Läufer eingeholt wird.
Zahlen:
Words simply cannot describe what happened today! Just watch & remember that together we have run 1,255,000 kilometers and raised 6,600,000 euros. #WingsforLife#WorldRun united the world again.
DANKE, an das Wings for Life Team die diesen Event wieder weltklasse organisierten, und an Carolin, die sich bei dem Event um alles andere kümmerte
das ich „nur“ noch laufen durfte 🙂
Wir sehen uns 2017
Danke an Gerolsteiner für die Fotos
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